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Nachweisbar nachhaltig: Resopal erhält PEFC-Umweltzertifikat

Am 6. November 2009 nahm die Resopal GmbH, Groß-Umstadt, von Jobst Düstersiek, LGA InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH, Nürnberg, das PEFC-Umweltzertifikat entgegen. Darin bescheinigt der Gutachter dem Unternehmen, dass es für die Herstellung von Schichtstoff, Verbundelementen und Arbeitsplatten überwiegend Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verarbeitet. Das Nachhaltigkeitssiegel markiert für Resopal den ersten nachweisbaren Achtungserfolg in der Umsetzung seiner Umweltstrategie.

Die PEFC – Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes – gilt als die weltweit größte Waldzertifizierungsorganisation. Ihr Ziel ist es, großflächig eine nachhaltige Waldbewirtschaftung zu etablieren und sie über die gesamte Holzwerkstoffkette durchzusetzen, um nachfolgenden Generationen intakte Waldökosysteme zu hinterlassen. Philipp Bahnmüller, PEFC Deutschland e.V., zeigte sich bei Zertifikatsübergabe begeistert, mit welchem Engagement man bei Resopal die PEFC-Standards umsetzt: "In diesem Unternehmen spürt man, dass die PEFC-Zertifizierung keine lästige Pflichterfüllung, sondern eine Herzensangelegenheit ist, die mit großem Verantwortungsgefühl wahrgenommen wird."

Die Ursache für dieses umweltpolitische Engagement erläuterte Resopal-Geschäftsführer Donald Schaefer im Rahmen eines Pressegespräches, das gleichzeitig am 6. November 2009 stattfand: "Wenn man wie wir in seiner Firmenphilosophie die Verantwortung für Mitarbeiter, deren Familien und die Zukunft derer Kinder verankert hat, dann ist ein vernünftiger Umweltschutz elementar." So investierte Resopal auf einer Fläche von 18.500 Quadratmetern in eine Photovoltaikanlage. Auf ein Jahr gerechnet erzeugen die Solarmodule in Groß-Umstadt ganz ohne CO2-Ausstoß den Strom, den circa 300 Durchschnittshaushalte in Deutschland benötigen.

Auch die neuen, am 6. November präsentierten Produkte zeigen, wie sehr Resopal sich der Umwelt verpflichtet fühlt. Die wasserfesten Wand- und Bodenelemente "SpaStyling" unterschreiten die weltweit schärfsten Emissionskriterien drastisch. Sie überzeugen wie alle Resopalprodukte mit Langlebigkeit, und sie wiegen nur die Hälfte einer Holzbauplatte. Das Gewicht sei, so Donald Schaefer, ein entscheidendes Kriterium bei der ökologischen Produktentwicklung. Resopal setzt bevorzugt Leichtbauplatten als Trägermaterial ein – für einen wirtschaftlichen Transport und ein vereinfachtes Handling. Innovatives Beispiel sei die AirMaxx®-Platte der Nolte Holzwerkstoff GmbH & Co. KG, Germersheim. Mit anderen Produkten setzt Resopal auf die Wiederverwendung bereits genutzter Rohstoffe. Der Träger des neuesten wasserfesten Fußbodens "Resofloor Raceway Waterproof" mit patentierter 5G-Klickverbindung besteht zum Beispiel aus recyceltem Polyurethan. Für das Verlegen elektrischer Leitungen ist das "Second hand"-Material mit Kabelkanälen durchzogen.

Ausgehend vom Menschen, der bei Resopal mit der Firmenphilosophie "Projekt M" im Mittelpunkt des unternehmerischen Schaffens steht, hängen ökologische Ziele direkt mit sozialem Engagement und ökonomischem Erfolg zusammen. Insgesamt generierte Resopal mit den Innovationen der letzten drei Jahre 26 Prozent seines Umsatzes und rund 40 Prozent seines Gewinnes. Obwohl das Geschäftsjahr noch nicht beendet ist, sprach Donald Schaefer am 6. November 2009 bereits von einem "Rekordjahr" für das Unternehmen.

Datum: 11.11.2009
Autor: Marketing + PR-Service Wilfried Wadsack GmbH
Ansprechpartner: Bianca Hannemann
Straße: Bismarckstrasse 15
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Telefon: +49 (0)5731/15040
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Dr. Lutz Reitzel (rechts), Leiter der Technologie bei Resopal, nahm am 6. November das PEFC-Umweltzertifikat von Jobst Düstersiek (links), Gutachter der LGA InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH, Nürnberg, entgegen. Philipp Bahnmüller (Mitte), PEFC Deutschland e.V., zeigte sich begeistert, mit welchem Engagement man bei Resopal die PEFC-Standards umsetzt. Foto: Resopal


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